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„New Conservatives in Russia and East Central Europe“ (Bluhm, Varga) - Buchpräsentation und Diskussion

Cover: New Conservatives in Russia and East Central Europe

Cover: New Conservatives in Russia and East Central Europe

Das kürzlich erschienene Buch „New Conservatives in Russia and East Central Europe“ untersucht die neue Generation politischer Akteure in Polen, Ungarn und Russland, die den Konsens über Marktreformen, Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit ablehnen, der die Bewegung in Richtung einer "offenen Gesellschaft" seit den 1990er Jahren geprägt hat. Diese neuen politischen Eliten wie Recht und Gerechtigkeit (Polen), Fidesz (Ungarn) und Einiges Russland bezeichnen sich als "Konservative" und entwickeln damit die Vorstellung eines "neuen" politischen Konservatismus in der Region.

Die Präsentation des Buches „New Conservatives in Russia and East Central Europe“, hrsg. von Prof. Dr. Katharina Bluhm und Dr. Mihai Varga, und die Diskussion mit Krzysztof Jasiecki (Centre for Europe, Universität Warschau) und Alicja Curanovic (Universität Warschau) fand am 14.02.2019 am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien statt. Moderation: Regina Elsner (ZOiS).

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Interview mit Katharina Bluhm zur russischen Rentenreform - "Mikroökonomen" (Podcast)

Bildquelle: Podcast Mikroökonomen

Bildquelle: Podcast Mikroökonomen

"Das russische Rentenalter ist sicher"

Interview mit Prof. Dr. Katharina Bluhm im Wirtschafts-Podcast Mikroökonomen (ab 00:52:49):

https://mikrooekonomen.de/2018/09/09/mikro111-das-russische-rentenalter-ist-sicher/

Das Osteuropa-Institut beteiligt sich an der Forschung des Exzellenzclusters Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS)

Bildquelle: SCRIPTS

Bildquelle: SCRIPTS

Das Exzellenzcluster Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS) hat seine Arbeit aufgenommen. Prof. Dr. Katharina Bluhm vertritt das Osteuropainstitut als Principal Investigator.


Gastprofessor der HSE zu Besuch am OEI

Bildquelle: OEI

Bildquelle: OEI

Im Rahmen des Programms Erasmus+ war Dr. Christian Fröhlich von der HSE Moskau vom 10.-14.12.2018 zu Gast am Osteuropa-Institut und hielt unter anderem einen Vortrag zur illiberalen Zivilgesellschaft in Russland im Rahmen der Grundlagenvorlesung „New Dividing Lines in Eastern Europe“.

Deutschlandstipendium für Dominika Tronina

Bildquelle: BMBF - Deutschlandstipendium

Bildquelle: BMBF - Deutschlandstipendium

Dominika Tronina, Studentin des Masterstudiengangs Osteuropastudien mit dem Schwerpunkt Soziologie, hat das Deutschlandstipendium im Auswahlverfahren der FU Berlin gewonnen. In der Zeit vom 1.10.2018 - 30.09.2019 wird sie von der Ernst-Reuter-Gesellschaft und vom Bund gefördert. 

ZOiS Forschungskolloquium

Bildquelle: Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS)

Bildquelle: Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS)

Im Wintersemester 2018/2019 lud das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Kooperation mit der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) wieder zu einem multidisziplinären Forschungskolloquium ein. Prof. Dr. Katharina Bluhm war auch in diesem Semester wieder Teil des Teams von Organisator_innen des Forschungskolloquiums.

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Vorträge und Konferenzen der Abteilung Soziologie

Bildquelle: Institut für Protest- und Bewegungsforschung

Bildquelle: Institut für Protest- und Bewegungsforschung

Am 09.11.2018 hielt Julia Glathe im Rahmen der Jahrestagung des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung „Der Kontext lokaler Proteste“ einen Vortrag mit dem Titel „Neue rechtsextreme Allianzen und Legitimationsprozesse. Die Protestbewegung in Cottbus gegen die deutsche Flüchtlingspolitik“. 

Dr. Mihai Varga hielt im Rahmen der "Ukrainomics"-Konferenz einen Vortrag in der Landeszentrale für politische Bildung mit dem Titel "Moving Targets: Development objectives in post-communist comparison". Die Konferenz wurde von den Think Tanks Polis 180 und Vox Ukraine organisiert und fand am Donnerstag, den 08.11.2018, statt.