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Studienorganisation

1. Semester: Den Studierenden wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen der Module „Grundlagen der Osteuropastudien“ und „Theorien und Methoden“ zu besuchen. Im ersten Fachsemester soll ebenfalls der erste Teil der interdisziplinären Projektarbeit sowie ein Sprachkurs absolviert werden.

2. Semester: Im zweiten Semester wählen die Studierenden einen der beiden Profilbereiche „Institutionen und Macht“ und „Räume und Konstruktionen“. Der Profilbereich „Institutionen und Macht“ ist eher sozialwissenschaftlich, der Profilbereich „Räume und Konstruktionen“ eher kultur- und geschichtswissenschaftlich geprägt. Lehrveranstaltungen des Arbeitsbereichs Kultur werden vorrangig im Profilbereich „Räume und Konstruktionen“ angeboten.

Der Profilbereich „Räume und Konstruktionen“ besteht aus den Modulen „Akteur*innen und Praktiken“, „Ressourcen und Infrastrukturen“ und „Verflechtungen und globale Perspektiven“.

Zusätzlich zu den Lehrveranstaltungen im Modul „Akteur*innen und Praktiken“ absolvieren die Studierenden das Modul „Angewandte Osteuropastudien A oder B“, schließen die interdisziplinäre Projektarbeit ab und setzen ihre Sprachausbildung fort.

3. Semester: Im dritten Fachsemester wird der Besuch der Lehrveranstaltungen der Module „Ressourcen und Infrastrukturen“ und „Verflechtungen und globale Perspektiven“ empfohlen. Zudem soll das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ absolviert werden.

4. Semester: Im Verlauf des vierten Semesters arbeiten die Studierenden an ihrer Masterarbeit und schließen die Sprachausbildung ab.

Einen exemplarischen Studienverlaufsplan finden Sie hier. Informationen zu den thematischen Inhalten der einzelnen Module und Profilbereiche finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung. Ausführlichere Beschreibungen zum Studiengang finden Sie auf der Website des MA Osteuropastudien.

Neben theorieorientierten Seminaren und thematischen Analysen bietet der Arbeitsbereich konsequent anwendungsbezogene Lehrveranstaltungen an. Dazu gehören regelmäßige Exkursionen in die Metropolen Osteuropas, Besuche von Festivals und Kooperationsseminare mit Berliner Kulturinstitutionen.

Wir empfehlen Ihnen während Ihres Studiums einen Auslandsaufenthalt an einer unserer zahlreichen Partneruniversitäten in Ost- und Westeuropa.