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Winterschule in Chişinău: Studierende des Osteuropa-Institut reisen in die Republik Moldau

Ministerium Reintergartion Transnistrien

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EcoVisio

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Parlament

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News vom 29.03.2024

Vom 10. – 17.03.2024 nahmen 22 Studierende des Osteuropa- und des Otto-Suhr Instituts der Freien Universität Berlin an einer von Anni-Lotta Hamer und Sarah Walgern (Studentinnen des Osteuropa-Instituts) organisierten Studienreise in die Republik Moldau teil. Die einwöchige Winterschule zielte darauf ab, Einblicke in die Politik, Gesellschaft und Kultur des Landes zu gewinnen.

Das offizielle Programm der Winterschule umfasste dementsprechend ein breites Spektrum:  Während der Reise nach Chişinău traf sich die Studierendengruppe mit der Landesdirektorin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, dem Leiter des Büros für die Reintegrationpolitik der Regierung der Republik Moldau und mit Vertreter:innen des Communityzentrums Laolaltă. Während der Führung durch das Parlament erhielten die Studierenden außerdem die Möglichkeit, mit der Abgeordneten Marcela Nistor über den Parlamentsalltag des Landes zu sprechen. Das Treffen mit dem Geschäftsführer des Thinktanks IPRE (Institute for European Policies and Reforms) eröffnete einen Einblick in die EU-Integration des Landes. Darüber hinaus bot der Besuch der Ion Creangă State Pedagogical University of Chișinău, einer Partneruniversität der Freien Universität, die Gelegenheit für einen offenen Austausch zwischen Studierenden beider Universitäten. Abschließend erhielt die Studierendengruppe durch die Diskussion mit den Vereinen EcoVisio und Green City Lab Moldova einen Einblick in verschiedene Projekte, die sich mit nachhaltiger Entwicklung und verbesserter Energieeffizienz im Land beschäftigen. 

Nach einer ersten Sommerschule in Georgien im Oktober 2023 konnte mit der Winterschule in Chişinău ein weiterer Staat des EU-Assoziierungstrios besucht werden. Wir danken PROMOS für die Finanzierung der Reise und hoffen, dass die Studienreise in die Republik Moldau bei allen Teilnehmenden ein nachhaltiges Interesse für die Region wecken konnte.

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