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Erasmus+

News vom 21.04.2022

Auch in diesem Jahr hat sich das OEI unter Federführung von Julia Zimmermann von der Abteilung Wirtschaft  zusammen mit der Abteilung Wissenschaftsbeziehungen der FU um EU-Mobilitätsmittel nach Osteuropa  und Zentralasien bemüht. Die diesjährigen Anträge in die Antragsregion Osteuropa sollen die bereits bestehenden Austausche nach Armenien, Georgien und die Ukraine bis ins Jahr 2025 sichern. Für die Ukraine wurden Mittel für die Kiever Universitäten Taras Shevchenko und Mohyla Academy, die Ivan Franko Universität in Lviv und die Mechnikov Universität in Odessa beantragt. Insbesondere durch die kriegsbedingten Brüche in den Bildungs- und Forschungsbiographien und der Zerstörung der Infrastruktur im Zuge des Überfalls auf die Ukraine, hoffen wir unsere Wissenschaftsbeziehungen in die Ukraine stärken zu können. 

Begriffen als transnationaler Verflechtungsraum wurde in diesem Jahr ein zusätzlicher Fokus auf die Antragsregion Zentralasien gelegt. Beantragt wurden Mobilitätsmittel mit den führenden und in Teilen englischsprachigen Universitäten in Usbekistan, Kasachstan und Kirgistans, die die Zentralasienkompetenz am Institut stärken und auszubauen sollen. Über die zwei Mitte Februar eingereichten Regionalanträge wird traditionell im Juni entschieden. Diese Anträge wären ohne die tatkräftige Unterstützung von Dimitrios Moschos, studentische Hilfskraft in der Abteilung Wirtschaft, nicht möglich geworden.