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Aktivitäten und Konferenzen

Bildquelle: University of Texas at Austin

Bildquelle: University of Texas at Austin

Am 07. und 08. November 2019 fand die DVPW-Perspektivtagung zum Thema "Interdisziplinäres Forschen: Chancen oder Risiko für Nachwuchswissenschaftler*innen" in Berlin statt, die von Anna Fruhstorfer mitorganisiert wurde.

Programm

Zu Beginn des Jahres (17./18. Januar) nahm Anna Fruhstorfer an der Constitutional Change Conference 2020 der University of Texas at Austin mit einem Beitrag zum Thema " Autocratic Stability and Constitutional Politics" teil und gab anschließend einen Vortrag am Department of Government mit dem Titel "Participatory Constitution Making and the Protection of Minority Rights".

Programm | Abstract

Beiträge der Abteilung Politik

Gemeinsam mit Michael Hein verfasste und veröffentlichte Anna Fruhstorfer in der International Political Science Review einen Forschungsbericht über den Erfolg oder Misserfolg von Verfassungsänderungen. Der Bericht basiert auf einem einzigartigen Datensatz erfolgreicher und gescheiterter Verfassungsänderungen, der achtzehn postsozialistische Länder in Mittel- und Osteuropa abdeckt.

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Des Weiteren war sie Mitherausgeberin einer Sonderausgabe der Political Studies Review, die das wegweisende Werk "Presidents and Assemblies" von Shugart und Carey (1992) mit aktuellen Debatten verband (mit einem Vorwort von M. Shugart und J. Carey; Mitherausgeber Gianluca Passarelli). Anna Fruhstorfer, Gianluca Passarelli, Christina Bucur, Tapio Raunio, Thomas Sedelius, Michael Koss, David Doyle, Timothy Power, Scott Morgenstern, Amaury Perez, Maxfield Petersen, Jae-Jae Spoon, Karleen West und der verstorbene Robert Elgie haben zu dieser Sonderausgabe beigetragen.

Zur Ausgabe

Seit dem 31 Januar organisiert Anna Fruhstorfer eine Serie von Blog-Beiträgen zum Thema “Presidents and Assemblies” auf http://presidential-power.net/.

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SOFI Konferenz zum Thema "Anerkennung" / 6-7. Dezember

Bildquelle: Programm SOFI Konferenz

Bildquelle: Programm SOFI Konferenz

SOFI ist ein im April 2019 gegründetes Netzwerk. Das Thema der ersten Netzwerktagung war die Beleuchtung des Grundbegriffs ANERKENNUNG für Recht und Politik vor einem feministischen Hintergrund. Der Begriff reicht von der Anerkennung eines anderen Menschen als Rechtssubjekt, dem Kern der Menschenwürde, bis hin zur fehlenden Anerkennung einer Regierung als legitim, wenn sich Bürger*innen nicht mehr durch sie vertreten fühlen. Vor dem Hintergrund des großen Jubiläums des Frauenwahlrechts und den gegenwärtigen Herausforderungen für Recht und Politik durch fehlende Anerkennung näherten man sich dem Thema am 6. und 7. Dezember 2019 in Berlin aus interdisziplinärer Perspektive. Die Konferenz fand im Henry-Ford Bau statt und brachte eine Gruppe exzellenter Rechts- sowie Politikwissenschafterler*innen zusammen.

Programm