Maria Polugodina: Vortrag an der University of Berkeley
News vom 10.08.2018
Maria Polugodina, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Osteuropainstitut, hielt während ihres Forschungsaufenthalts, der im Rahmen ihres gemeinsamen Papers mit Prof. Grigoriadis „East Prussia 2.0: Persistent Regions, Rising Nations“ von Januar bis April 2018 an der University of California in Berkeley stattgefunden hat, einen Vortrag am Institute for European Studies. Der Fokus des Vortrags lag dabei auf Ostpreußen und den Effekten der Auflösung des Gebietes in die heutigen modernen Staaten Russland, Litauen und Polen. Hierbei ist die Idee, dass die ehemaligen imperialen Grenzen Ostpreußens auch heute noch zu erkennen sind, zumindest was fortgeschrittenes Humankapital, interethnische Toleranz und konservative politische Präferenzen angeht.
Den vollständigen Vortag finden Sie hier.