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Staat und Zivilgesellschaft der Ukraine im Dialog

Diskussionsveranstaltung | 20.12.2016 | 19:00 Uhr | Europäische Akademie Berlin

© Image courtesy of franky242 at FreeDigitalPhotos.net

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Stellung, Potenzial und Chancen zivilgesellschaftlicher Akteure im ukrainischen Reformprozess

Die organisierte Zivilgesellschaft der Ukraine hat sich zweifellos als Motor des demokratischen Wandels des Landes erwiesen. Doch angesichts drängender Probleme, wie einer unsteten Wirtschaftslage, anhaltender Korruption und der alles überschattenden Konfliktkonstellation auf der Krim sowie im Osten des Landes, bleibt die Frage nach der Rolle der Zivilgesellschaft und der Gestaltung eines produktiven Dialogs zwischen Gesellschaft und Staat von höchster Relevanz. Wie steht es also um die ukrainische Zivilgesellschaft heute und wie wird sich die Kooperation zwischen zivilgesellschaftlichen und staatlichen Akteuren in Zukunft entwickeln? Wie lässt sich diese Kooperation weiter stärken und wie können neue Synergien entstehen, um die Zukunft des Landes gemeinsam zu gestalten? Und welche Rolle spielen die deutsche und die europäische Zivilgesellschaft für das politische Geschehen in der Ukraine?

Diese und weitere Fragen werden im interaktiven Dialog mit dem Publikum diskutiert.

Inhaltliche Einführung

  • DR. DES. SUSANN WORSCHECH (Europa-Universität Viadrina).

Die öffentliche Abendveranstaltung findet im Rahmen der Akademie für gute Regierungsführung und Empowerment in Europa (AGREE) und mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts statt. Die Diskussion wird simultan deutsch-ukrainisch gedolmetscht, im Anschluss können die Gespräche bei einem Glas Wein fortgesetzt werden.

Anmeldung 


Zeit & Ort

Dienstag, 20.12.2016  | 19:00 - 21:00 Uhr

Europäische Akademie Berlin
Bismarckallee 46/48, 14193 Berlin 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Schlagwörter

  • Ungarn, Heinrich-Böll-Stiftung, Zivilgesellschaft, Deutschland, Orban, Demokratie