Springe direkt zu Inhalt

Budapest Berlin Salon - Herausforderungen für unabhängigen Journalismus in Deutschland und Ungarn

Vortrag & Diskussion | 17.10.2016 | 18:00 Uhr | Berliner Rathaus

(c) David Castillo Dominici at FreeDigitalPhotos.net

(c) David Castillo Dominici at FreeDigitalPhotos.net

Die Senatskanzlei des Landes Berlin und die Friedrich-Ebert-Stiftung laden herzlich ein zum ersten Budapest Berlin Salon.

Mit diesem Format möchte die Senatskanzlei des Landes Berlin den Austausch zwischen den beiden Städten und den Dialog mit der deutsch-ungarischen Community in Berlin intensivieren. Ziel ist es, Berlinerinnen und Berliner mit ungarischen Bezügen und ihre Aktivitäten stärker wahrzunehmen und untereinander sichtbar zu machen.

Die beiden Städte Budapest und Berlin sind seit 1991/1992 durch eine Städtepartnerschaft verbunden. Den ersten Salon führt die Senatskanzlei Berlin gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) durch, die seit 1990 mit einem Büro in Budapest vertreten ist und sich dort intensiv um einen politischen Dialog mit Akteuren aus Politik, Gewerkschaften, Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft bemüht.

Im Austausch zwischen Journalistinnen und Journalisten aus Budapest und Berlin wollen wir über die aktuellen Herausforderungen für anspruchsvollen und unabhängigen Journalismus in beiden Ländern diskutieren: Wie stellt sich der Journalismus heute in Ungarn und Deutschland dar? Welche Rolle nehmen alternative Medien ein? Wie ist das Verhältnis zwischen staatlichen und privaten Medien in beiden Ländern? Und wie kann Qualität im Journalismus unter diesen Bedingungen gesichert werden? Zugleich soll der Salon genügend Zeit für informellen Austausch und Raum für den Aufbau von Netzwerken bieten. Gerne können Sie die Einladung an Interessierte weiterleiten.

Referenten u.a.:

  • Ildikó Kovács ( Investigative Journalistin, investigative Online-Portal atlatszo.hu)
  • Péter Magyari (Online-Journalist, Portal 444.hu in Budapest) 
  • Christian Mihr (Journalist, Geschäftsführer Reporter ohne Grenzen)
  • Marta Orosz (Reporterin, Correctiv.org)
  • Jörg Wagner (Medienjournalist, radioeins/Inforadio des rbb)


Anmeldung

Bis zum 12. Oktober 2016 bei der Friedrich-Ebert-Stiftung



Zeit & Ort

Montag. 17.10.2016  |  18:00 Uhr

Berliner Rathaus
Jüdenstr. 1, 10437 Berlin

Weitere Informationen finden Sie hier.

Schlagwörter

  • Russland, Ukraine, Wahlen , Politik, Krise, Demokratie