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Georgien: Westorientierung in schwieriger Nachbarschaft

Diskussionsveranstaltung | Berlin | 15.06.2016 | 17:00 - 19:00 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung

(c) domdeen at FreeDigitalPhotos.net

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Diskussionsveranstaltung mit dem georgischen Premierminister

Die Parlamentswahlen im Oktober 2012 leiteten den ersten friedlichen und demokratischen Machtwechsel in der Kaukasusrepublik ein. Die seitdem regierende Partei Georgischer Traum sieht sich großen Erwartungen der Bevölkerung und großen wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Auf seinem Weg der Westintegration hat das Land mit der Unterzeichnung des EU-Assoziie­rungsabkommens im Jahr 2014 einen wichtigen Schritt nach vorn getan. Die Beziehungen zu Russland sind trotz Entspannungssignalen immer noch schwierig.

  • Premierminister Kwirikaschwili wird die Pläne seiner Regierung für die Vertiefung der Westintegration erläutern, die Entwicklung der georgisch-russischen Beziehungen analysieren sowie über die Rolle seines Landes in der Region und über die Erwartungen Georgiens an Deutschland und die EU sprechen.
  • Karsten Voigt wird die Ausführungen des Premiers kommentieren. Danach besteht Gelegenheit zu Fragen und Kommentaren aus dem Publikum.

Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die Friedrich Ebert Stiftung zu einem Stehempfang ein. Die Veranstaltung wird englisch/deutsch gedolmetscht.


Anmeldung:

Bitte melden Sie Ihre Teilnahme mit ihren Kontaktdaten per email an:
moe-zaka@fes.de


Zeit und Ort:

Mittwoch, 15. Juni 2016  |  17:00 - 19:00 Uhr


Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 2 - Konferenzsaal
Hiroshimastr. 28, 10785 Berlin