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Zwischen Hard und Soft Power – Die Europäische Union in der neuen Großmachtkonkurrenz

Online-Konferenz | 14./21./28. Januar 2021

Heinrich-Böll-Stiftung

Heinrich-Böll-Stiftung

Am Donnerstag, den 14. Januar 2021, findet die Auftaktveranstaltung der diesjährigen digitalen Außenpolitischen Jahrestagung statt.

Wie soll sich die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union weiterentwickeln? Wie eng soll sie an die NATO angebunden sein, wie stark sich von den USA entkoppeln? Mit dieser Frage beginnen wir die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung, die sich mit dem Konzept der strategischen Souveränität Europas beschäftigen will.

Das Webdossier zur Jahrestagung ist jetzt online
Wie kann die EU die Demokratiebewegung in Belarus besser unterstützen? Warum sehen Polen und die Baltischen Staaten die Idee eines strategisch unabhängigen Europas kritisch? Und wie ist die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU im östlichen Mittelmeerraum zu bewerten? Über diese und weitere Themen können Sie sich vorab auf unserem Webdossier zur Tagung informieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Eine Veranstaltung u.a. mit
Ellen Ueberschär, Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, Berlin
Justyna Gotkowska, Center for Eastern Studies, Warschau
Martin Quencez, German Marshall Fund of the United States, Paris
Jana Puglierin, European Council on Foreign Relations, Berlin
Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel
Sergey Lagodinsky, Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel
Torrey Taussig, Harvard Kennedy School, Cambridge (USA)
Florence Gaub, European Union Institute for Security Studies, Paris
Nathalie Tocci, Istituto Affari Internazionali, Rom

Online-Konferenz  Donnerstag, 14./21./28. Januar 2021, jeweils 16.00 – 17.30 Uhr (MEZ)

Weitere Informationen

Schlagwörter

  • Außenpolitik
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