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Ost-Berlin, West-Berlin, Ganz-Berlin: Von der geteilten zur vereinten Stadt

Podiumsdiskussion | Berlin | 03.05.2016 | 18:00 Uhr | Bundesstiftung Aufarbeitung

( (c) Bundesstiftung Aufarbeitung)

( (c) Bundesstiftung Aufarbeitung)

Weiterer Teil der Reihe "Deutschland 2.0. Die DDR im vereinigten Deutschland"

Ab dem 13. August 1961 bauten die SED-Machthaber die Berliner Mauer. Sie trennte die Millionenstadt in Ost und West. Die dramatischen Bilder der Grenzschließung gingen um die Welt. Am 9. November 1989 stand Berlin abermals im Mittelpunkt des globalen Interesses. Die Euphorie über den Fall der Mauer und das Ende der Teilung bewegte die Berliner, die Deutschen und die Menschen weltweit. Heute ist Berlin Bundeshauptstadt sowie politisches und kulturelles Zentrum Deutschlands. Gleichzeitig ist die Metropole Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt, die das Gesicht der Stadt nachhaltig verändern. 



Begrüßung:

  • Martin Gutzeit, Berliner Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlage

Kurzstatements:

  • Prof. Dr. Ulrich Eckhard | Katja Lange-Müller

Moderation:

  • Ulrike Timm,  Deutschlandradio Kultur

Auf dem Podium: (u.a.)

  • Dr. h. c. Wolfgang Thierse, Präsident des Deutschen Bundestages a. D.
  • Prof. Dr. Ulrich Eckhardt, ehem. Intendant der Berliner Festspiele
  • Felix Görmann alias »Flix«, Comiczeichner
  • Katja Lange-Müller, 'Schriftstellerin

Leitfragen:

Die zweite Veranstaltung der Reihe »Deutschland 2.0« nimmt die wechselvolle Geschichte Berlins in den Blick. Sie thematisiert die Rollen der Stadt während der Teilung Deutschlands und in der vereinigten Bundesrepublik und fragt zudem, wie vereint das Berlin des Jahres 2016 tatsächlich ist. Nicht zuletzt wagt sie den Ausblick: Wohin führt der Weg – und wie kann die Vergangenheit für die Zukunft nutzbar gemacht werden? 




Anmeldung: nicht erforderlich


Eintritt: frei


Zeit und Ort:

Dienstag, 3. Mai 2016 ab 18:00 Uhr

Bundesstiftung Aufarbeitung
Veranstaltungssaal
Kronenstr. 5
10117 Berlin


Weitere Informationen finden Sie hier.