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Projektseminar: Konflikt und Kooperation in Osteuropa

Bildquelle: OEI

Bildquelle: OEI

Der Euromaidan in Kiew, LGBT-Proteste in Südosteuropa oder der Russisch-Georgische Krieg von 2008 sind öffentliche Fixpunkte eines generellen radikalen Wandels in Mittel- und Osteuropa, der seit dem Zerfall der Sowjetunion ebenso Konflikte wie auch neue Kooperationen mit sich gebracht hat. Im Rahmen des Projektseminars „Konflikt und Kooperation in Osteuropa“ begaben sich die Studierenden des Master-Studiengangs „Osteuropastudien“ auf Spurensuche, um sowohl gegenwärtige als auch die Auswirkungen vergangener Konflikte zu untersuchen. Sie entwickelten vielfältige journalistische, wissenschaftliche und künstlerische Projekte. Gemeinsam ist ihnen der Ansatz, den Menschen vor Ort zuzuhören und aus ihrer Perspektive die Entwicklungen nachzuvollziehen. In unterschiedlichen Formaten wie Ausstellungen, Buchprojekte, Diskussionsveranstaltungen und multimediale Webseiten entstand ein grenzüberschreitender Austausch. Anhand hochwertigen Interview- und Filmmaterials sind diese Eindrücke nun öffentlich einsehbar und geben einen Einblick in die vielfältige Region Mittel- und Osteuropa.

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Auszeichnung für Projekt "Tek Bunkeri" von Studierenden des OEI

Sketch Nivica | Bildquelle: (c) Projekt "Tek Bunkeri"

Sketch Nivica | Bildquelle: (c) Projekt "Tek Bunkeri"

Treffpunkt albanischer Militärbunker

Eine Gruppe von Studierenden des Osteuropa-Instituts verwandelt ihr Uni-Projekt in ein Sozialunternehmen und erhält den Courageous Citizens Grant der European Cultural Foundation.

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