Bericht vom OEI Sommerfest 2016
News vom 25.07.2016
Am Freitag, dem 22.07.16 feierte das Osteuropa-Institut mit etwa 140 Teilnehmenden das jährliche Sommerfest mit Graduiertenfeier. Studierende, Alumni, AbsolventInnen, Familienmitglieder, Freunde sowie Lehrende und Angestellte tauschten sich auf dem vom Alumniverein gesponsorten Fest aus.
Unser Gast war dieses Mal Prof. Dr. Henning Schröder, kommissarischer Leiter des sich in Gründung befindlichen Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOIS). Er gab eine unterhaltsame, doch auch kritische Einschätzung der Vergangenheit und Zukunft der Osteuropaforschung in Berlin und darüber hinaus.
Studierende des Jahrgangs 15/16 nutzten den Abend um im Foyer der Ihnestraße 21 ihre Projekte vorzustellen, die jedes Jahr in der Lernwerkstatt konzipiert und umgesetzt werden. Vier ausgewählte Gruppen haben ihre Projekte außerdem ausführlich präsentiert:
- Ohne Angst verschieden sein. Migrantische Gemeinschaften in Polen (Michał Gulczyński, Lukas Latz, Arthur Molt)
- Zwischen Istanbul und Kars: Orhan Pamuks Türkei (Johanna Bojahr, Daniel Grünier, Viola Kiel, Stefanie Köppl, Leonore Schäfer )
- Alltag in Transnistrien erFAHREN. Mit dem Fahrrad durch Halbsstaatlichkeit (Felix Eick, Max Theilmann, Lucas Netter)
- Active Youkraine (Eva Famulla, Julia Portnowa und Isabel Lerch)
Zum Höhepunkt des Abends vergab unsere Dekanin Prof. Dr. Katharina Bluhm nach einer einstimmenden, motivierenden Rede Abschlussurkunden an sieben Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Osteuropastudien. Clemens Günther hielt die Absolventenrede. Die Lehrenden und Mitarbeitenden des Osteuropa-Instituts wünschen allen Absolventinnen und Absolventen einen erfolgreichen weiteren Lebensweg.
Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr auf dem OEI-Sommerfest!