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"Polnische Wirtschaft". Vom Schimpfwort zum Qualitätsmerkmal

Wer wird sind:

Lejly Agamuradova, Sybille Blöcker, Tina Faber, Helena Günter, Anna Caroline Haubold

 

Das sind unsere Ziele:

Der Begriff polnische Wirtschaft – einst ein Schimpfwort – hat sich zu einem Qualitätsmerkmal Polens entwickelt. Was bedeutet das für die Menschen in Polen? Kennt man im Westen diese Entwicklung  oder ist die Wirtschaftsleistung Polens immer noch mit dem Stereotyp der Rückständigkeit behaftet? Wir möchten die deutsche Öffentlichkeit dazu anregen, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und die Ambivalenz wirtschaftlicher Entwicklung nachzuvollziehen.

 

Was wir machen:

Wir führten zunächst eine Medienanalyse der wichtigsten deutschen Wochenzeitungen durch, um einen Einblick zu bekommen, wie und was über unser Nachbarland berichtet wird. Im April 2013 unternahmen wir eine Exkursion nach Poznań, wo wir Interviewpartner aus unterschiedlichen Wirtschafts- und Handelszweigen  befragten, Meinungen zum Alltag hörten, Eindrücke sammelten und eigene Fotos und Beobachtungen machten.

 

Das sind unsere Ergebnisse:

Unsere Ergebnisse haben wir in einer Informationsbroschüre zusammengestellt. Die Ambivalenzen, denen wir während unseres Aufenthalts begegnet sind, kommen durch die Texte und Bilder gut zur Geltung. Denn während der wirtschaftliche Aufschwung in Poznań deutlich sichtbar ist, ist der wachsende Wohlstand dennoch nicht bei allen Bürgern angekommen.

 

Unsere Förderer sind:

Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin

Private Sponsoren