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Barrierefreiheit und Inklusion. Bordsteine im Kopf

Wer wird sind:

Alex Berezin, Söhnke Bornhöft, Ludger Bruckwilder, Laura Pajor, Olessia Seminina, Elena Ulitin

 

Das sind unsere Ziele:

Ist Osteuropa in Hinblick auf Barrierefreiheit und Inklusion wirklich rückständig? Wir vergleichen die Situation in Berlin und Moskau. Das Projekt soll dazu beitragen, eine Kommunikationsgrundlage für den Austausch mit Menschen mit Behinderung in einer modernen Gesellschaft zu schaffen.

 

Was wir machen:

Im Rahmen eines deutsch-russischen Fachkräfte- und Jugendaustausches, organisiert vom Verein INTAMT, fuhren wir nach Moskau, wo wir Kontakte knüpften und Interviews durchführten. Unsere GesprächspartnerInnen: sowohl Menschen mit Behinderung als auch Menschen, die indirekt mit dem Thema in Berührung kommen, z.B. weil sie mit Menschen mit Behinderung arbeiten.

Während eines Jugendforums zum Thema „Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung in die Ausbildungs- und Arbeitswelt“, das im April 2013 in Moskau stattfand, führten wir einen interaktiven Workshop durch.

 

Das sind unsere Ergebnisse:

In einer deutsch- und russischsprachigen Broschüre veröffentlichen wir Erfahrungsberichte von Betroffenen. Wir stellen ihre Sorgen, Nöte und ihre individuelle Wahrnehmung von Problemen dar und dokumentieren auch positive Aspekte wie Verbesserungen und erfüllte Wünsche. Auch informieren wir über Unterschiede auf struktureller Ebene.

 

Unsere Förderer sind:

Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin

Intamt e.V.