Symposion "Museum - Wissenschaft - Familiengedächtnis"
News vom 18.01.2012
Aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung "Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren" fand am 24. März 2012 das Symposion "Museum – Wissenschaft – Familiengedächtnis. Perspektiven einer unbekannten Migrationsgeschichte" statt.
Sowohl Symposion als auch die Ausstellung sind Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Jüdischen Museum Berlin und dem Forschungsprojekt „Charlottengrad und Scheunenviertel. Osteuropäisch-jüdische Migranten im Berlin der 1920/30er Jahre“ am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Im Symposion wurden einzelne Themen der Ausstellung vertieft und die Wechselwirkungen von Museum, Forschung und Familienerinnerungen für die Annäherung an ein weitgehend in Vergessenheit geratenes Kapitel der Berliner Migrationsgeschichte diskutiert.
Im Anschluss an das Symposion fand ein Konzert von Jascha Nemtsov und Tehila Nini Goldstein statt: „A Kapelle Konzertisten. Neue jüdische Musik im Berlin der 1920er Jahre"
Das Programm des Symposions können Sie hier als PDF herunterladen: Progamm "Museum – Wissenschaft – Familiengedächtnis"
Bildergalerie des Symposions