Curriculum Vitae
apl. Prof. Dr. Verena Dohrn
Curriculum Vitae
1977 |
Erstes Staatsexamen an der Universität Hannover |
1983 |
Zweites Staatsexamen, Assessorin des Lehramts an höheren Schulen im Lande Niedersachsen |
1986 |
Promotion an der Universität Bielefeld |
1987-1993 |
Freie Autorin und Publizistin (NDR, Radio Bremen, WDR, Neue Kritik/Frankfurter Hefte) |
1993-1995 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt: Jüdische Tradition und russische Revolutionskultur. Forschungsstelle „Osteuropa“, Universität Bremen |
1996 |
Sprachkurs Hebräisch an der Hebräischen Universität, Jerusalem |
1997-1999 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt: Von der Haskala zum prosveščenie. Jüdische Aufklärung und staatliche Akkulturationspolitik im Zarenreich. Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte, Universität Göttingen |
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Diverse Forschungsaufenthalte und Kongress- bzw. Vortragsreisen in Russland (St. Petersburg, Moskau); in den Baltischen Ländern (Riga, Vilnius/Telšiai); in der Ukraine (Kiew); in Polen (Warschau); Ungarn (Budapest); in den USA (New York, Boston) und in Israel (Jerusalem, Ramat Gan und Tel Aviv) |
2001–2005 |
Leiterin des Editionsprojektes „Simon Dubnows Erinnerungen“ im Auftrag des Simon-Dubnow-Instituts an der Universität Leipzig |
2002 |
Habilitation an der Universität Göttingen, Lehrbefugnis: Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der osteuropäischen Geschichte |
seit Sommer 2002 |
Privatdozentin am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität zu Göttingen |
WiSe 2004/2005 |
Vertretung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte (C 4), Prof. Dr. Bernd Bonwetsch, Ruhr-Universität Bochum |
2006-2007 |
Honorarkraft, Vorbereitung des Projektantrags „Charlottengrad und Scheunenviertel. Osteuropäisch-jüdische Migranten im Berlin der 1920/30er Jahre“, im Auftrag von Frau Prof. Dr. Gertrud Pickhan, Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin |
seit Februar 2008 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin des Projekts „Charlottengrad und Scheunenviertel. Osteuropäisch-jüdische Migranten im Berlin der 1920/30er Jahre“ am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin |