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Ungarischer Filmklub Berlin

Film | 13.03.2017 | 20:00 Uhr | Balassi Institut – Collegium Hungaricum Berlin

© Image courtesy of Graphics Mouse at FreeDigitalPhotos.net

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Im März zeigt der Ungarische Filmklub zwei neue Indiefilme: der poetisch angehauchte Film Víziváros (2017) von Zoltán Moll sowie das dramatische Werk The Sound of Concrete von István Kovács behandeln beide das Thema der Emigration.


Víziváros (50min)
Igor (gespielt von Dömötör András) besucht zum ersten Mal, seitdem er in das westliche Europa ausgewandert ist, seine Heimat. Als sein Plan, ein paar großartige Wintertage mit seinem besten Freund zu verbringen, nicht ganz aufgeht, weiß er nicht mehr was er in Budapest soll.

The Sound of Concrete ('30)
Dia ist eine junge Kickboxerin, die mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder in einem Vorort Budapests lebt. Ihr Traum ist es in Deutschland zu kämpfen, wo sie gutes Geld verdienen könnte. Um dies zu erreichen, muss sie jedoch die bevorstehende Meisterschaft gewinnen. Als sie zwei Wochen vor den Wettkämpfen steht, findet sie plötzlich heraus, dass sie schwanger ist und ist gezwungen schwerwiegende Entscheidungen in nur kurzer Zeit treffen.

Die Screening werden in der Originalsprache mit englischen Untertiteln gezeigt. Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine Spende von 3 EUR gebeten.



Zeit & Ort:

Montag, 13.03.2017  |  20:00 Uhr


Balassi Institut – Collegium Hungaricum Berlin
Dorotheenstraße 12, 10117 Berlin

Weitere Informationen finden Sie hier.


Schlagwörter

  • Ungarn, Film, Berlin, Europa