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Die Macht des Populismus und die Krise der Demokratie

Gespräch & Diskussion | 24.02.2017 | 20:00 Uhr | Urania e.V.

© Image courtesy of winnond at FreeDigitalPhotos.net

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Bis zu der BREXIT-Entscheidung und der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten haben es die meisten Beobachter nicht für möglich gehalten, dass man in der ältesten Demokratie der Neuzeit und in einer der größten Demokratien überhaupt mit Lügen und Ängsten schüren eine Mehrheit der Bevölkerung gewinnen kann. Was hat sich da in den westlichen Gesellschaften verändert? Was macht Populismus so erfolgreich? Und werden angesichts der möglichen Erfolge von rechtsextremen Gruppen bei den bevorstehenden Wahlen in mehreren europäischen Ländern Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit zum Normalfall?

  • Dirk Kurbjuweit, Journalist, stellv. Chefredakteur Der Spiegel, Hamburg / Berlin
  • Prof. Dr. Wolfgang Merkel, Direktor der Abteilung „Demokratie und Demokratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin (WZB), Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Demokratieforschung am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Dr. Gero Neugebauer, ehem. Wissenschaftlicher Angestellter am Zentrum für Empirische Politische Soziologie des FB Politische Wissenschaft der FU Berlin


Moderation

  • Christian Richter, langjähriger Leiter des „Dahlemer Autorenforums“, Berlin

In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung


Reservierung
Per Telefon unter: 030 - 218 90 91

Zeit & Ort

Freitag, 24.02.2017  |  20:00 Uhr

Urania Berlin e.V.
An der Urania 17
10787 Berlin

Weitere Informationen finden Sie hier.


Schlagwörter

  • Politik, Populismus, Trump, Osteuropa, Russland, Berlin