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Zeit für Gerechtigkeit! "Auf der Strecke geblieben - Migration, Flucht und die Transitländer"

Podiumsdiskussion | Berlin | 26.04.2016 | 18:30-20:30 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung

(Foto (c) Michael Gubi; Quelle: https://www.flickr.com/photos/michaelgubi/20605445654)

(Foto (c) Michael Gubi; Quelle: https://www.flickr.com/photos/michaelgubi/20605445654)

Transitländer im Fokus

Die Debatte um Migration und Flucht kreist vor allem um die Herausforderungen, denen die EU angesichts von Hunderttausenden Geflüchteten gegenüber steht. Die Lage in den Transitländern bleibt hingegen unterbelichtet: Die Dramen etwa, die sich an der griechisch-mazedonischen Grenze abspielen, interessieren vorrangig im Hinblick auf eine Frage: Wie viel mehr Menschen treffen noch bei uns ein?

Die Podiumsdiskussion soll diesen blinden Fleck ausleuchten: Wie stellt sich die Situation in Süditalien, Griechenland und auf dem Westbalkan derzeit dar? Wie erleben und reagieren die Menschen dort auf die Folgen der Massenmigration? Und welche Auswirkungen hätte die Abschottung der Grenzen auf die teilweise fragilen Gesellschaften der Transitländer?

Auf dem Podium: (u.a.)

  • Maximilian Popp, Der Spiegel
  • Florian Westphal, Ärzte ohne Grenzen
  • Angeliki Dimitriadou, Eliamep
  • Andrej Ivanji, Journalist
  • Gilles Reckinger, Universität Innsbruck




Anmeldungen können hier durchgeführt werden.

Zeit und Ort:

26. April 2016,  18:30-20:30 Uhr

Raum 6.01, 6. Etage, Haus 2 der FES
Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastraße 17, D-10785 Berlin-Tiergarten

Weitere Informationen finden Sie hier.