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Runder Tisch:„Denkfabriken in Deutschland und der Ukraine - Chancen und Möglichkeiten einer erfolgreichen Kooperation“

Runder Tisch | 22.11.2016 | 12:00 Uhr | Institut für Europäische Politik

Image courtesy of domdeen at FreeDigitalPhotos.net

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Das Institut für Europäische Politik lädt dazu ein, Chancen und Möglichkeiten der Kooperation zwischen deutschen und ukrainischen Denkfabriken zu diskutieren und Expertise ukrainischer Experten in Deutschland zu verbreiten.

Das Institut für Europäische Politik (Berlin) und die Ilko Kucheriv Democratic Initiatives Foundation (Kiew) haben im Jahr 2016  mit der Unterstützung des Auswärtigen Amtes das gemeinsame Projekt „Denkfabriken in der Ukraine: Fachkompetenz stärken und europäische Zusammenarbeit fördern“ durchgeführt. Dazu wurden sowohl in Deutschland als auch in der Ukraine Interviews mit Experten zur Situation ukrainischer Think Tanks geführt. Diese dienten als Grundlage für einen zweitägigen Workshop in Kiew für Vertreter ukrainischer Denkfabriken zum Ausbau institutioneller und fachlicher Kompetenzen. Im Anschluss daran hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ein Policy Paper zur Veröffentlichung einzureichen.

Im Rahmen des Runden Tisches werden das Projekt und die Ergebnisse der Umfragen in Deutschland und der Ukraine vorgestellt. 

Leitfragen

  •  Worin unterscheiden sich deutsche und ukrainische Denkfabriken?
  • In welchen Themenbereichen wird eine stärkere Expertise ukrainischer Denkfabriken von deutschen Experten gefordert?
  • Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen deutschen und ukrainischen Denkfabriken?
  • Wo gibt es Unterstützungsbedarf auf ukrainischer Seite und wie können deutsche Denkfabriken einen Beitrag leisten?

Außerdem wird ein ausgewähltes Policy Paper zum Thema Zusammenarbeit zwischen der EU und der Ukraine im Bereich Sicherheit von Nadiia Koval, Foreign Policy Council “Ukrainian Prism” (Kiew), präsentiert und von Frau Dr. Katrin Böttger, Institut für Europäische Politik (Berlin), kommentiert. Bitte finden Sie das Programm im Anhang.

Die Veranstaltung wird in deutscher und englischer Sprache stattfinden.

 


Anmeldung

Bis zum 17. November 2016 per E-Mail an magdalena.patalong@iep-berlin.de

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.


Zeit & Ort

Dienstag, 22.11.2016  |  12:00 - 14:00 Uhr

Institut für Europäische Politik
Bundesallee 23, 17017 Berlin

Das Programm finden Sie hier.

Schlagwörter

  • Ungarn, Heinrich-Böll-Stiftung, Zivilgesellschaft, Deutschland, Orban, Demokratie