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Russland und der Westen: im Kampf der Werte?

Öffentliche Diskussionsrunde | 17.11.2016 | 18:00 Uhr | Humboldt-Universität zu Berlin

(c) Kittisak at FreeDigitalPhotos.net

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Im Vorfeld des diesjährigen Strategiewochenendes - das vom 18.11.2016 bis 20.11.2016 in Berlin stattfinden wird - veranstaltet dialog e.V. in Zusammenarbeit mit der Heinz Nixdorf Stiftungsprofessur der Humboldt-Universität zu Berlin eine öffentliche Diskussionsrunde zum Thema „Russland und der Westen: im Kampf der Werte?", zu der alle Mitglieder und Interessenten herzlich eingeladen sind.


Inhalt:

In den letzten Jahren wird in Russland vermehrt von einer Sonderstellung des russischen Wertesystems gesprochen. Bereits 2013 wies der russische Präsidenten Wladimir Putin in seiner Botschaft an die Föderale Versammlung ausdrücklich darauf hin. Demnach lege Russland großen Wert auf traditionelle Werte wie Religion, Familie oder Humanismus, während diese im Westen längst vergessen seien.

In der Podiumsdiskussion werden auserwählte Experten der Frage auf den Grund gehen, ob die Kommunikation zwischen Russland und dem Westen sich aufgrund der unterschiedlichen Wahrnehmungen eben dieser Werte so schwer gestaltet.

Experten:

  • Dr. Vladislav Belov, Direktor am Zentrum für Deutschlandforschungen am Europa Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften.
  • Martin Krohs, Gründer und Herausgeber von Dekoder
  • Alexander Rahr, Politologe,Unternehmensberater, Stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Russischen Wirtschaft in Deutschland e.V

Moderator

  • Prof. Dr. Franz Hubert, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt Universität zu Berlin. Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion erhalten alle Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den Referenten persönlich in Dialog zu treten.



Anmeldung:

Unter: irina.knyazeva@dialog-ev.org 

 


Zeit & Ort 

Donnerstag, 17. November 2016  |  18:00 - 20:00 Uhr

Raum 22
Humboldt-Universität zu Berlin
Spandauer Str 1, 10178 Berlin, 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Schlagwörter

  • Ungarn, Heinrich-Böll-Stiftung, Zivilgesellschaft, Deutschland, Orban, Demokratie