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Prof. Dr. Katharina Bluhm: Die neuen russischen Konservativen. Ein Deutungsversuch.

17.12.2015 | 16:00 - 18:00

25 Years after the End of the East-West Conflict – Lessons Learned and New Challenges

Die gemeinsame Ringvorlesung der Zentralinstitute Osteuropa-Institut &  John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien wird am 17.12.2015 fortgeführt mit dem Vortrag:

Prof. Katharina Bluhm: Die neuen russischen Konservativen. Ein Deutungsversuch

Die Vortragsreihe bietet eine Bestandsaufnahme der wichtigsten Entwicklungen seit dem Ende des Kalten Krieges aus der Sichtweise unterschiedlicher Disziplinen. Die Dozierenden befassen sich mit grundlegenden Fragen zum Charakter des Ost-West-Konflikts und erklären Entwicklungen seit Beginn der 1990er Jahre. Dabei stellen sie verschiedene Erklärungen für den Zusammenbruch der politischen Ordnung im östlichen Europa vor und nehmen Bezug auf die aktuelle Konfliktsituation in der Ukraine. Dieser Höhepunkt der Spannungen dient als Ausgangspunkt um die kontroverse Frage nach einem "neuen Kalten Krieg“ zu diskutieren. Neben zahlreichen Forschern konnten für die Vortragsreihe der US-Botschafter a. D. John Kornblum und der kanadische Botschafter a. D. Paul Dubois als Gastredner gewonnen werden.

Die Veranstaltungssprachen sind englisch oder deutsch.

Weitere Informationen

Zeit und Ort

  • Jeden Donnerstag, 16 bis 18 Uhr, 15. Oktober 2015 bis 11. Februar 2016:
  • Hörsaal A, Osteuropa-Institut, Garystr. 55, 14195 Berlin. U-Bhf Thielplatz oder U Oskar-Helene-Heim (U3)
  • Kontakt
    • Arkadi Miller, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Osteuropa-Institut, Garystr. 55, Raum 111, 14195 Berlin, Telefon: +49 (0)30 838-72646, E-Mail: a.miller@fu-berlin.de
    • Dr. Curd Knüpfer, John F. Kennedy Institut, Lansstr. 5, Raum 210, 14195 Berlin, E-Mail: curd.knuepfer@fu-berlin.de
    • Cosima Glahn, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Osteuropa-Institut, Garystr. 55 Raum 223 14195 Berlin, Telefon: +49 (0)30 838-65314, E-Mail: cglahn@zedat.fu-berlin.de