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Nikolaus Katzer, DHI Moskau: Vor dem Jubiläum. Revolution, Geschichte und Gegenwart in Russland

24.01.2017 | 18:00 - 20:00
Grundlagenvorlesung im Wintersemester 2016/17

Grundlagenvorlesung im Wintersemester 2016/17

Fortsetzung der gemeinsamen Vortragsreihe "Revolution - Transformation - Globalisierung Russland 1917-2017" des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin (OEI) und des Zentrums für Osteuropa- und Internationale Studien (ZOiS)

Professor Nikolaus Katzer ist Direktor des Deutschen Historischen Instituts Moskau. Seit 2010 ist er Mitglied der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen. Seine Forschungsgebiete sind u.a. Krieg und soziale Ordnung, Bürgerkrieg und gesellschaftlicher Wandel (1812-1825, 1914-1921), Sozial- und Kulturgeschichte der Brežnev-Ära sowie Wissenschaft, Technik und Moderne in Russland.

Das 20. Jahrhundert in Russlands Geschichte und die Wirkungen der Russischen Revolution von 1917 in dieser Zeit sind Thema einer öffentlichen Vorlesungsreihe im Wintersemester 2016/2017 an der Freien Universität. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland widmen sich in ihren Beiträgen der Revolution selbst und den ihr vorangehenden Ereignissen und untersuchen schlaglichtartig Aspekte der sowjetischen Modernisierung und deren Folgen bis zum Zerfall der Sowjetunion in den neunziger Jahren sowie die Rückkehr des Autoritarismus im 21. Jahrhundert. Ausgerichtet wird die Vortragsreihe gemeinsam vom Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin (OEI) und dem Zentrum für Osteuropa- und Internationale Studien (ZOiS).

Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Vortrag findet in deutscher Sprache statt. Alle Veranstaltungen der Reihe sind öffentlich, der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen

Alle Informationen und Termine auf der Übersichtsseite "Revolution – Transformationen - Globalisierung Russland 1917-2017".

Hier das Programm der Vorlesungsreihe als Übersicht im Programmflyer oder als Plakat.

Kontakt

Katharina Bluhm, Dekanin des Osteuropa-Instituts, Garystr. 55, Raum 216, 14195 Berlin, Telefon: +49 30 838 52039, E-Mail: katharina.bluhm@fu-berlin.de

Zeit & Ort

24.01.2017 | 18:00 - 20:00

Hörsaal 21A, Ihnestr.21, 14195 Berlin. U-Bhf Thielplatz oder U Oskar-Helene-Heim (U3)

Schlagwörter

  • Osteuropa OEI ZOiS CEU Alexei Miller Katharina Bluhm Gwendolyn Sasse